Ich bin der Bruno aus Scheibenhardt
Erste Versuche mit dem Didgeridoo, genauer gesagt einem Mago für Touristen, den ich von einem berufsbedingten Aufenthalt in Melbourne im Jahre 2000 nach Hause mitgenommen habe, haben nicht allzu viel gebracht. Mit dem ersten Didgeridoo Kurs bei Andreas Rüschner im Landauer Zoo habe ich erste Erfolge im Herbst 2011 eingefahren. Seitdem wird fleißig geübt und gespielt. Im Sommer 2013 war ich bei einem Didgerdoo Workshop mit Bruce Rogers und habe seitdem zwei Didgeridoos, die ich selber gebaut habe. Regelmäßig besuche ich diverse Workshops, zuletzt bei Bruce Rodgers und Lies Beijerinck. Peter habe ich bei einem der Workshops in Scheibenhardt kennengelernt und damit den Kontakt zu den Pfalz-Didger geknüpft. Das muss 2014 gewesen sein. Gerne bin ich bei den monatlichen Treffen nach Möglichkeit regelmäßig dabei und fühle mich recht wohl dabei.
Hallo zusammen,
ich bin der Horst aus Wörth. Kennengelernt habe ich das Instrument im Jahr 2000 bei einem Korsika Urlaub. Dort erzeugte ein junger Mann auf einem Rohr seltsame Töne - und ich wußte nicht was das ist. Aber irgendwie hatte es mich gepackt. Als ich im selben Jahr auf dem Karlsruher Weihnachtsmarkt einen Stand mit Didgeridoos sah, wollte ich mir ein Bambus Didge kaufen - aber nur wenn ich eine Ton raus bekomme. Ich hatte Schweißperlen auf der Stirn - bei minus Temperaturen - aber es kam nichts raus. Schließlich klappte es dann aber doch und ich erwarb mein erstes Didge. 2003 habe ich dann meine ersten Instrumente aus heimischen Hölzern selber gebaut. 2002 habe ich an meinem ersten Workshop bei Werner Umlauf in Karlsruhe teilgenommen und es wurden die ersten Kontakte geknüpft - über die Gruppe "Wir" (Florian Rieber, Elmar Matthis, Franco Coronas und Tobi Müller) kam ich zu den Pfalz-Didgers. Es folgten noch Workshops bei Sven Molder und Mathias Eder.
Grüß Euch
hier ein bisschen was über mich, Johannes, und meinen Weg zu den Pfalz-Didgers. Wie genau ich zum Didgeridoo gekommen bin, kann ich gar nicht mehr genau sagen aber meinen ersten näheren Kontakt hatte ich Mitte der 90er Jahre bei den Pfadfindern, wo unser Gruppenleiter eines Abends mit einem Bambusinstrument auftauchte. Im Dezember 98 bekam ich zu Weihnachten mein erstes Didgeridoo aus Bambus - etwas enttäuscht, denn die Hoffnung auf ein Original war recht groß!
Durch die Internetseite von Johannes Schildkamp begann ich mich auch an den ersten Egenbauten zu versuchen, anfangs mit recht hoher Frustration. Zum Glück hatte mein Vater eine sehr gut ausgestattete Werkstatt und konnte mich durch Tipps und aktiver Mithilfe unterstützen. In den Jahren bis heute kamen und gingen Didgeridoos, neue bereichernde Bekanntschaften, Festivals, Events und Treffen.
Meine ersten Kontakte hatte ich zu Florian und Horst. Über sie lernte ich auch Tobi und Peter kennen und der Kreis begann sich zu schließen. Heute freue ich mich über eine Vielzahl an Gleichgesinnten und ich kann unsere Treffen und Events nur wärmstens empfehlen!
Hallöchen, ich heiße Konstantin.
Den ersten Ton habe ich 2007 aus einem Didge bekommen, damals
in einem Weltmusikladen in Salzburg. Hier hab‘s dann auch das
erste Didge für mich. So richtig ging es voran, als ich 2014 zu
den Pfalz-Didgers kam mit viel gemeinsamem Gebrummel. Bei der
Straßenmusik während dem Studium habe ich auch viel
dazugelernt.
Mittlerweile jamme ich besonders gerne in Gruppen mit anderen
Instrumenten. Nach 10 Jahren Pause ist das Saxophon auch wieder
sehr wichtig für mich geworden. Insgesamt probiere ich mich
gerne auf allen Instrumenten aus, die Puste brauchen.
Hallo,
ich bin Nadine. Im Dezember 2019 habe ich angefangen auf einem Papprohr zu spielen. Das machte mir Spaß und dann hatte ich den Wunsch auf einem Didgeridoo zu spielen. Auf der Suche bin ich auf die Homepage der Pfalz-Didgers aufmerksam geworden. Ein Bekannter von mir sagte das er jemanden kennt der Didgeridoos baut. Ein kurzer Anruf genügte und ich wurde zum Stammtisch eingeladen. Seit 2020 gehe ich nun regelmäßig zu den Treffen und im selben Jahr habe ich mir zwei Didgeridoos gekauft. In Eisenbach im Schwarzwald (Australien Wochenende) habe ich dann 2020 an einem Didgeridoo Workshop teilgenommen.
Hi,
ich bin die Manu aus Worms. 2010 habe ich spaßeshalber auf einem Musikfestival einen Didgeridoo Workshop mitgemacht. Dabei durften wir aus PVC-Röhren unsere eigenen Dinges bauen und bekamen Spieltipps. Erst hatte ich gar kein so wirkliches Interesse. Doch der schlagartige Spielerfolg hat mich beeindruckt. Ich bin nämlich recht faul und hab's nicht so mit Üben ;-)
Als es dann auch bald mit der Zirkularatmung geklappt hat, bemerkte ich was für ein unglaubliches Gefühl dies in mir auslöst. Besonders das meditative Spielen versetzt mich in eine Art Trancezustand.
Damals habe ich über "wer-kennt-wen" ein paar Didgeridoo Spieler kennengelernt, bin zu verschiedenen Workshops, Konzerten und Treffen gegangen und so auch auf die Pfalz-Didgers gestoßen. Obwohl ich aus dem "feindlichen" Nachbarland Rheinhessen komme, haben sie mich herzlich willkommen geheißen und ich fühle mich sauwohl unter ihnen! :-)
Peter wohnt in Landau. Bei einem Urlaub in Australien 1995 brachte er zwar kein Didgeridoo aber diverse Musik CD´s mit heim. Irgendwann bekam er ein Didgeridoo geschenkt aber die ersten Versuche diesem ältesten Instrument der Welt einen Ton zu entlocken misslangen und lange Zeit tat sich nichts. Erst 2011, bei einem Workshop in Eisenbach im Schwarzwald (Australien Wochenende), kam der Durchbruch. 2012 lernte er Horst kennen und die Pfalz-Didgers waren geboren.
Es folgten Workshops bei Ansgar Stein, Dubravko Lapaine, Eddy Halat, Felice Limbacher, Gauthier Aubé, Iban Nicolai, Lies Beijerinck, Marc Miethe, Roman Bus, Ronan Skillen, Willi Grim, William Thoren und die letzten Jahre schwerpunktmäßig auf das traditionelle Spielen bei Olaf Gersbacher und Sven Molder und das Highlight 2019 bei Larry Gurruwiwi
Ich bin der Rolf
im Moment der Senior der Pfalz-Didgers. Von jungen Jahren an ist u.a. Musik, besser gesagt moderner Jazz, mein Hobby. Als Drummer habe ich mit vielen nationalen und internationalen Jazzmusikern gespielt. Mit 70 Jahren kam ich dann aufgrund meiner Schlafapnoe das erste mal mit einem Didgeridoo, anlässlich eines Workshops bei Andreas Rüschner, in Berührung. Beeindruckt hat mich dabei auch der Sound des Didgeridoos, was mich spontan dazu bewegt hat dieses mit modernem Schlagzeug zu kombinieren, also weg vom traditionellen Yidaki hin zu modernen Rhythmen woraus die Formation "DiJAZZ" entstand. Es folgte dann die Teilnahme an mehreren Workshops bei bedeutenden Didgeridoo-Lehrern. Zufällig stieß ich auf Peter, von welchem ich dann 2014 eine Einladung zu den Treffen der Pfalz-Didgers erhalten habe. Heute freue ich mich diesen Schritt getan zu haben, denn es finden regelmäßig lockere Treffen, u.a. bei Horst in Wörth statt, mit dem Ziel sich unter Gleichgesinnten freizuspielen in positiver Atmosphäre in der vor allem das gemeinsame Musizieren steht.
Zu erwähnen sind natürlich diverse erfolgreiche öffentliche Auftritte. Dazu ist noch zu sagen, dass ich derzeit bei der Gruppe vorzugsweise Jazz Djembe/Percussion spiele. Das Beste an freier improvisierter Didgeridoo Musik ist der Flow den wir gerade in kleinerer Formation spüren, das aufeinander zugehen. Im Vordergrund steht nach wie vor immer wieder die Suche das Didgeridoo in einer anderen ART einzusetzen, ein Instrument das man nie ganz auslernt.
Hi, ich bin der Tobias aus Minfeld
meine Freunde nennen mich Tobi. 2002 habe ich auf dem Weihnachtsmarkt in Landau das erste mal ein Bambus Didgeridoo in Händen gehalten und natürlich ausprobiert. Es hat sofort funktioniert und mich begeistert. Es sollte allerdings noch einige Jahre dauern bis ich mein eigenes Didgeridoo in Händen halten konnte.
2006 habe ich mit unserem Hundeverein auf dem Weihnachtsmarkt in Wörth gestanden. So schräg gegenüber standen zwei seltsam aussehende Herren.
Der eine, ein Künstler mit Motorsöge, der andere ein Künstler mit jede Menge Didgeridoos - meine erste Bekanntschaft mit Horst. Wir haben uns lange unterhalten und ich durfte alle seine Instrumente ausprobieren. Natürlich habe ich ihm dann gleich zwei abgekauft !! Da er seine Instrumente alle selber baut, hat er ständig Bedarf an Rohlingen, also Baumstämme oder dicke Äste von bestimmten Bäumen. Da ich Forstwirt bin, also direkt an der „Quelle" arbeite, begann eine - bis heute andauernde Freundschaft von der wir beide partizipieren. Er bekommt Rohlinge und ich preisgünstige Didgeridoos
Uli aus Landau
Mein Weg nach Austratien und den Didgeridoos begann mit Bumerangs und Schwirrhölzern. Auf Bumerangtunieren wurde abends oft gefeiert und musiziert, irgendeiner hatte immer ein Didge dabei. Mein erstes Didge Marke Abflussrohr war ein Turnierpreis vor über 30 Jahren. Das Spielen als Autodidakt war erst wenig erfolgreich, Kurse in Aachen und regelmäßige Treffen bei Jörg und Kay im Mainzer Umfeld brachten dann Fortschritte. Workshops habe ich u.a. bei Mark Miethe, Markus Meurer, Ansgar Stein, Lies Beijerinck, Bruce Rodgers, Marc Atkins, Jörg Unger und Eddy Halat besucht. Eisenbach, Münchweiler, Miehlen und Burg Wilenstein als Treffen der Insider, sowie Reisen nach Australien vervollständigen die Liste. Dazu kommen noch selbst organisierte Projektwochen in Brunssum, Worms, Jakarta, Saigon, Chiang Mai und Edenkoben. "Ein weites Feld" wie schon Elfi Triests Vater sagte.
Mein Name ist Walter
2021 wollte ich wissen, wie man Töne aus einem Didgeridoo bekommt und so baute ich mir mein erstes Didge aus HT-Abwasserrohr. Meine Tochter hat sich das zwei Tage angehört und dann eine Anzeige auf Ebay geschaltet und nach einem (richtigen) Didgeridoo gesucht. So kam der erste Kontakt zu den Pfalz-Didgers zustande. Seit dieser Zeit hatte ich einige Übungsstunden bei Johannes und bin mit sehr viel Spaß regelmäßig bei den Treffen und Veranstaltungen der Pfalz-Didgers dabei.
Das Didgeridoo ist mittlerweile mein größtes Hobby, bei jeder passenden Gelegenheit schnappe ich mir mein Didge und spiele. Workshops habe ich inzwischen bei Eddy Halat, Ansgar Stein, Matthias Eder (Mad Matt) und Michael Irger mitgemacht.
und so erreicht ihr uns